WAS WIR MACHEN:

AUS DER FERNE - IN DIE FERNE: Briefe, Texte, Lieder und Musik (2023)

Manchmal braucht man etwas Abstand – vom Alltag, von den Sorgen und vom Gedankenkarussell. Eine kleine musikalisch-literarische Auszeit mit Briefen und Texten von Hermann Hesse, Mascha Kaléko und Erich Kästner sowie Liedern und Musik von Herbert Grönemeyer, Hildegard Knef und Hannes Wader.

HERBSTLEUCHTEN - Eine bunte Auslese an Liedern, Texten und Musik (2021)

Eine herbstlich-bunte Mischung aus Liedgut aller Musikrichtungen sowie Gedichten und Texten von Erich Kästner, Heinz Erhardt oder Hildegard Knef – stimmungsvoll und berührend.

SCHALL & RAUSCH - Eine (etwas) andere Wirthausrevue (2018)

Einen Abend lang widmen wir uns einem faszinierenden Zustand: dem Rausch. Berauscht sein kann man von vielem: von der Liebe, von der Musik, vom Spiel – und natürlich auch vom Alkohol. Eine prickelnde Mischung aus alten und neuen Trinkliedern, Chansons und Populärmusik sowie Trinksprüchen, Gedichten und kleinen Szenen. Feucht-Fröhlich. Bissig-Kritisch. Berührend-Nachdenklich. Eine Wirtshausrevue der etwas anderen Art.

SEHNSUCHT NACH SCHWEDEN - Eine Matinee im Kloster Gnadenberg (2017)

Schweden weckt viele Sehnsüchte – und lässt träumen: Von den Küsten des Nordens, von endlosen Birkenwäldern und von lauen Mittsommernächten. Einen Vormittag lang spüren wir diesem Gefühl nach: in Liedern, Texten, Gedichten und in Musik. Das Konventgebäude des ehemaligen Klosters Gnadenberg ist dafür der passende Ort: Dort lebte, arbeitete und betete einst der schwedische Birgittenorden.

SEHNSUCHT - EIN ABEND ÜBER DIE VIELEN SEITEN EINES GEFÜHLS (2016-2017)

Sehnsucht zieht. Sehnsucht treibt an. Sehnsucht lässt träumen: von einem anderen Leben, einem fremden Ort, von der Liebe, von Glück und Erfüllung – oder auch vom Gegenteil. Das Gefühl der Sehnsucht hat viele verschiedene Seiten. Jeder verbindet damit etwas Anderes. Mit „Sehnsucht– Ein Abend über die vielen Seiten eines Gefühls“ wollen wir zeigen, was wir mit diesem Gefühl verbinden und es zum Ausdruck bringen: in Texten, Gedichten, Liedern und Musik.

FRÜHLINGSERWACHEN (2015)

Lieder, Gedichte und Szenen über die Liebe und das Leben.

Liebeslieder aus fünf Jahrhunderten und in fünf Sprachen, Gedichte von Bertolt Brecht, Joachim Ringelnatz u.a. sowie Ausschnitte aus dem Stück „Zwei Menschen“ von Tobias Thumann

EIN GESCHENKTER ABEND (2013)

Kleinkunstabend zum Bühnenjubiläum

Anja Ibler und Tobias Thumann feiern ihr 15jähriges Bühnenjubiläum mit einem Kleinkunstabend. Die Idee: Die beiden Jubilare laden sich Weggefährten aus den 15 Jahren ein, die dann als „Geschenk“ eine künstlerische Darbietung mitbringen: ein Lied, ein Gedicht oder irgendetwas, das sie schon immer auf der Bühne machen wollten.

Ein Abend voller kleiner Überraschungspakete und bunt wie eine Wundertüte - Lustiges, Nachdenkliches, Berührndes und auf jeden Fall Unterhaltsames!

WER KANN SCHON OHNE LIEBE SEIN? (2012-14)

Ein Liebes-Lyrik-Lieder-Abend

Liebe. Die Vision vom Glück, ein Wunder. Ein Irrtum? Nur ein kurzer Sinnentaumel? „Wer kann schon ohne Liebe sein?“ ist im Grunde kein Liederabend, sondern vielmehr ein Liebes-Abend, der solche Schlaglichter und Geschichten in modernen und alten Texten und Musikstücken zusammenführt.

ZWEI MENSCHEN (2011/12)

Auf der Wanderschaft.

Eine Liebesgeschichte.

Pia und Quirin sind ein Liebespaar. Sie ist Künstlerin, er will die Welt verbessern. Aber das ist nicht so wichtig. Im Grunde sind sie zwei Menschen, die sich begegnet sind, die beschlossen haben, ein Stück ihres Weges gemeinsam zu gehen. Zwei Körper. Zwei Seelen. Zwei Menschen. Auf der Wanderschaft.

EIN GROßER TRAUM (2010/11)

Was Du aus dem Leben machen kannst.

Ein kleines Theaterstück.

Ein Gutshaus Ende des 19. Jahrhunderts: Die drei Dienstboten Johann, Klara und Marie träumen von einem anderen Leben. Jeder von ihnen hat einen großen Traum. Werden sie es schaffen, ihre Träume zu verwirklichen, obwohl alle Umstände scheinbar dagegensprechen? Oder ist vielleicht alles doch nur ein großer Traum? Doch wer träumt ihn?

IN DAS HELLE BLAU (2009)

Eine Begegnung. Ein Segen. Eine Überforderung.

Ein Stück für alle.

Eine kleine Wüstenstadt im ersten Jahrhundert nach Christus: Eine junge Frau begegnet auf der Straße einem Mann. Etwas an ihm ist anders, etwas an ihm zieht sie in seinen Bann. Sein Blick. Sie reden kein Wort miteinander und doch verändert sich etwas in ihr. Sie lässt alles hinter sich und bricht mit ihrer Dienerin auf, diesen Mann, den sie den "Rabbi" (Meister) nennt, zu suchen. Am Ende ihrer Suche wird sie sagen: "Er war ein Segen und eine Überforderung zugleich..."